Spannender Beitrag, den ich hier sehr gerne teile.
Wie sieht es denn bei den Sekretärinnen aus? Bei unser Fachtagung in Magdeburg kam das Thema auch auf. Wir waren überrascht was die junge Kollegin berichtet, wie sehr sich der Arbeitgeber – kleine GmbH darum bemühte die junge Kollegin zu binden.
Hallo, ein Name ist Sandra ich bin 46 Jahre alt und seit gut 5 Jahren zumeist arbeitssuchend. Nach Jahre langem Mobbing und Hunderten von unbezhalten Überstunden brach ich irgendwann zusammen und verlor meine langjährige Anstellung. Gemobbt wurde ich da ich mir erlaubt hatte „Mutter“ zu werden.
Seit einigen Jahre habe ich nun entweder Zeitarbeits-Vertretungseinsätze oder gar keine Anstellung. Sämtliche Rücklagen aus 22 Jahren Arbeit sind dahin – Lebensversicherung, Rentenzusatz, Bausparvertrag. – Wir beziehen nun Hartz 4 und „leben“ in meinem alten Kinderzimmer bei meiner Mutter – das Amt hatte so lange unseren H4-Antrag geprüft, dass ich absolut kein Geld mehr hatte um die Miete zu zahlen. Die Möbel sind verkauft und teilweise eingelagert.
Von der „Karriere-Frau“ zur „Hartz-IV-Mutter“ – wenn ich an meine Jobs mit Auslands-Einkaufstagungen und anderen Geschäftsreisen denke und nun das, dann frage ich mich, was in unserer G<esellschaft schief läuft!! – Selbst angebliche Soz- oder K<irchen-Verbände handeln zumeist ASOZIAL!!