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#MontagsImpuls Was hat Sie dazu bewegt, Sekretärin zu werden? 

 

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Ein neues Jahr, eine neue Woche!

Für viele beginnen heute wieder Routinen, liebgewonnene und verhasste. Wenn Sie so zurück denken, was hat Sie bewegt Ihren Beruf zu wählen? War es lange geplant, spontan beschlossen, es gab nichts anderes oder Sie sind erst später in diesem Beruf gestartet?

Ich bin gespannt, was Sie zu berichten haben.


Judith Torma Goncalves ist Magistra der Rhetorik. Seit 2017 steuert Sie die Geschicke des Verband der Sekretärinnen.

Ihre Lieblingsthemen sind Kommunikation und Rhetorik und das weite Feld des miteinander.

  • Hallo liebe Frau Torma Goncalves,
    ja mein aktueller Beruf war früher genau das was ich nie machen wollte. Ich wollte eigentlich immer was handwerkliches machen. Irgendwann bin ich dann zur Bundeswehr für 4 Jahre, wo ich in der Abendschule meine Bürokauffrau gemacht habe und einen tollen Vorgesetzten hatte, bei dem ich meine ersten Erfahrungen als Assistenz machen konnte. Er war wirklich toll. Aber so wirklich lieben gelernt habe ich meinen Beruf erst in den letzten 5-10 Jahren. Trotz der Höhen und Tiefen, oder gerade deswegen habe ich gemerkt, dass es genau das ist was mir liegt, was ich liebe und wo ich auch richtig aufblühe.

    LG Barbara

  • Hallo, Frau Torma Goncalves,

    auf den Beruf der Sekretärin bin ich eher zufällig während meiner Ausbildung zur Industriekauffrau 1986 gestoßen. Mein Wunsch war dieser Beruf bis dahin nicht. Krankheitsbedingt mussten wir Azubis abwechselnd im GL-Sekretariat aushelfen. Ich war die einzige, die daran wirklich Spaß hatte. Somit habe ich mich nach meiner Ausbildung entsprechend weitergebildet. Dass mich diese und noch eine weitere Weiterbildung mal zur Projektassistenz auf Großbaustellen führen wird, habe ich damals überhaupt geplant. Es war eine stressige Zeit. Ich hatte keine 40-Stundenwoche, habe viel Reisetätigkeit auf mich genommen, saß beruflich aber genau an der richtigen Stelle. Der Job hat mir viel abverlangt, aber es war immer eine große Freude. Durch gravierende private Veränderungen musste ich den Job 2013 schweren Herzens aufgeben.
    Heute arbeite ich als Sekretärin in einem Architekturbüro, auch eine spanndende Aufgabe.
    Schöne Grüße aus Lüdinghausen
    Angela

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