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Vermeiden Sie den Weihnachtsstress: Mit dieser Checkliste werden Ihre Weihnachtsgrüße zum Kinderspiel! 

 

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Timing ist alles: So planen Sie Ihre Weihnachtsgrüße effizient

Weihnachten – diese magische Zeit des Jahres, die nach Zimt, Glühwein und… Organisation riecht? Genau! Für uns Sekretärinnen und Office-Profis ist die Vorweihnachtszeit nicht nur romantisch, sondern auch der Moment, um wahre Multitasking-Meisterleistungen zu zeigen. Ob Sie nun Weihnachtsgrüße an langjährige Geschäftspartner oder an das Team verschicken, eines steht fest: Ohne Planung wird es stressig. Doch keine Sorge, ich führe Sie Schritt für Schritt durch den Prozess. Am Ende werden Sie nicht nur als „coole Sekretärin“ dastehen, sondern auch Eindruck hinterlassen – und das völlig stressfrei.

Warum Timing bei Weihnachtsgrüßen entscheidend ist

Haben Sie schon einmal versucht, an Heiligabend noch schnell eine Karte zu verschicken? Dann wissen Sie: Timing ist alles. Weihnachtsgrüße, die zu spät ankommen, verlieren ihren Zauber – und wirken schlimmstenfalls nachlässig. Der Schlüssel liegt also in der perfekten Planung. Und nein, dafür brauchen Sie keine Magie, sondern nur eine gute Checkliste und ein bisschen Vorausdenken.

1. Adressrecherche und Listenpflege: Der erste Schritt zu stressfreien Weihnachtsgrüßen

Bevor Sie überhaupt an die Karten denken, brauchen Sie eines: eine aktuelle und vollständige Adressliste. Denn was bringt die schönste Karte, wenn sie nicht ankommt?

So wird Ihre Adressliste zum Meisterwerk

  1. Aktualisieren Sie Ihre Daten regelmäßig. Hat sich ein Kontakt geändert? Gibt es neue Geschäftspartner oder Teammitglieder? Nichts ist unangenehmer, als den Namen oder die Adresse falsch zu schreiben.
  2. Ordnen Sie Ihre Kontakte nach Kategorien. Zum Beispiel: „Kunden“, „Geschäftspartner“, „Mitarbeiter“. So behalten Sie den Überblick und können die Karten später gezielt personalisieren.
  3. Nutzen Sie digitale Tools. Excel-Tabellen oder CRM-Tools sind Ihre besten Freunde. Hier können Sie Adressen speichern, sortieren und bei Bedarf exportieren.

Typische Fehler vermeiden

  • Namen falsch schreiben: Ein „Herr Mayer“ wird wenig begeistert sein, wenn er als „Herr Meier“ angesprochen wird.
  • Veraltete Adressen nutzen: Karten, die zurückkommen, sind nicht nur ärgerlich, sondern auch eine Verschwendung.

Profi-Tipp

Markieren Sie in Ihrer Liste, wer handschriftliche Grüße erhalten soll. Gerade bei wichtigen Kontakten macht eine persönliche Note den Unterschied.

2. Bestellung und Individualisierung: Karten mit Herz und Stil

Wenn die Adressen stehen, wird es Zeit, sich für die Karten zu entscheiden. Und hier kommt Ihre Kreativität ins Spiel: Welche Art von Weihnachtsgrüßen passt zu Ihnen und Ihrem Unternehmen?

Standardkarten oder personalisierte Varianten?

  • Standardkarten: Praktisch und oft günstiger. Perfekt für große Empfängerlisten.
  • Personalisierte Karten: Etwas teurer, aber mit Firmenlogo oder Teamfoto bleiben Sie garantiert in Erinnerung.

Wie viel Individualisierung ist sinnvoll?

  1. Handschriftliche Grüße für wichtige Kontakte. Ein kurzer, persönlicher Gruß wie „Vielen Dank für die großartige Zusammenarbeit, Herr Schmidt!“ zeigt echte Wertschätzung.
  2. Einheitliche Botschaften für größere Gruppen. Standardisierte Texte wie „Frohe Festtage und ein erfolgreiches neues Jahr!“ sind effizient und trotzdem höflich.

Was tun, wenn Zeit oder Budget knapp sind?

Digitale Karten sind eine umweltfreundliche und schnelle Alternative. Professionelle Anbieter bieten individuelle Designs, die per Klick verschickt werden können. Perfekt für internationale Kontakte oder junge Zielgruppen.

3. Der ideale Versandzeitpunkt: Wann Ihre Grüße ankommen sollten

Es gibt nichts Peinlicheres als Weihnachtskarten, die erst nach Neujahr eintreffen. Daher gilt: Der Versandzeitpunkt ist entscheidend.

Wann sollten Karten verschickt werden?

  • Nationale Adressen: Spätestens in der ersten Dezemberhälfte. So bleibt genug Zeit für die Post – auch bei Verzögerungen.
  • Internationale Adressen: Mindestens zwei Wochen früher, also Ende November. Hier müssen Sie auch die Feiertage des jeweiligen Landes berücksichtigen.

Wie planen Sie den Versand optimal?

  1. Legen Sie ein Versanddatum fest, z. B. den 10. Dezember.
  2. Bereiten Sie die Karten mindestens eine Woche vorher vor – inklusive Kuvertieren und Frankieren.
  3. Nutzen Sie bei großen Mengen den Service der Deutschen Post oder spezialisierter Anbieter, um den Versand zu erleichtern.

Was tun bei Last-Minute-Stress?

Wenn die Zeit knapp wird, können Sie auf Neujahrsgrüße ausweichen. Diese lassen sich noch bis Anfang Januar verschicken – und haben den Vorteil, weniger Konkurrenz im Briefkasten zu haben.

Checkliste: Weihnachtsgrüße effizient planen

Damit nichts vergessen wird, hier eine praktische Checkliste für Ihre Weihnachtsgrüße:

Vorbereitung

  • Adressliste aktualisieren und prüfen
  • Kontakte in Kategorien einteilen (z. B. Kunden, Mitarbeiter, Geschäftspartner)
  • Versandart festlegen (Postkarten, Briefe, digital)

Karten auswählen

  • Kartenart bestimmen (Standard, personalisiert, digital)
  • Karten bestellen und eventuell individualisieren (z. B. Firmenlogo, handschriftlicher Gruß)

Versand vorbereiten

  • Karten adressieren und frankieren
  • Versanddatum im Kalender eintragen
  • Pufferzeit für internationale Adressen einplanen

Plan B für Last-Minute-Stress

  • Neujahrsgrüße als Alternative einplanen
  • Digitale Karten vorbereiten

Effiziente Planung von Weihnachtsgrüßen mit OneNote, Outlook und Excel

Die Planung und der Versand von Weihnachtsgrüßen können durch den effektiven Einsatz von Microsoft-Tools wie Excel, Outlook und OneNote erheblich erleichtert werden. Diese Anwendungen unterstützen Sie dabei, den Prozess effizient zu gestalten und eine persönliche Note zu bewahren.

1. Adressverwaltung mit Excel

Beginnen Sie mit der Erstellung einer detaillierten Adressliste in Excel. Nutzen Sie Spalten für Namen, Adressen, E-Mail-Kontakte und spezifische Anmerkungen. Durch die Formatierung als Tabelle behalten Sie den Überblick und können Daten leicht sortieren oder filtern. Speichern Sie diese Liste in OneDrive, um sie mit Kollegen zu teilen und gemeinsam zu bearbeiten.

2. Serienbriefe und Etikettendruck mit Word und Excel

Verwenden Sie die Seriendruckfunktion von Word in Kombination mit Ihrer Excel-Liste, um personalisierte Weihnachtskarten oder Adressetiketten zu erstellen. Dies ermöglicht einen professionellen Versand und spart Zeit.

Excel-Tabellen richtig bearbeiten!

Nutzen Sie Ihre Excel-Tabellen, um Serienbriefe zu erstellen. Auf die Daten kommt es an.

3. E-Mail-Versand mit Outlook

Für den digitalen Versand von Weihnachtsgrüßen bietet Outlook praktische Funktionen:

  • Kategorien nutzen: Weisen Sie Ihren Kontakten eine spezielle Kategorie wie „Weihnachtsgrüße“ zu, um die Empfänger leicht zu filtern. HowTo Outlook
  • E-Mail-Vorlagen: Erstellen Sie ansprechende E-Mail-Vorlagen mit festlichen Designs direkt in Outlook oder nutzen Sie verfügbare Vorlagen. The Windows Club
  • Serien-E-Mails: Versenden Sie personalisierte E-Mails an mehrere Empfänger, ohne dass diese sehen, wer noch angeschrieben wurde.

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4. Planung und Notizen mit OneNote

OneNote dient als zentrales Tool für die Planung Ihrer Weihnachtsgrüße:

  • Ideensammlung: Notieren Sie Textvorschläge, Designideen und To-Do-Listen.
  • Dokumentenablage: Speichern Sie Vorlagen, Entwürfe und Checklisten für den schnellen Zugriff.
  • Zusammenarbeit: Teilen Sie Ihr Notizbuch mit dem Team, um gemeinsam an den Weihnachtsgrüßen zu arbeiten.

5. Aufgabenmanagement mit Microsoft To Do

Behalten Sie den Überblick über alle Schritte des Prozesses:

  • Aufgabenlisten erstellen: Legen Sie Listen für verschiedene Phasen der Weihnachtsgrüße an, z. B. Adressrecherche, Kartenbestellung, Versand.
  • Fristen setzen: Definieren Sie Deadlines, um sicherzustellen, dass alle Aufgaben rechtzeitig erledigt werden.
  • Delegieren: Weisen Sie Aufgaben Teammitgliedern zu und verfolgen Sie den Fortschritt.

Durch die Integration dieser Microsoft-Tools gestalten Sie den Versand Ihrer Weihnachtsgrüße effizient und professionell, ohne die persönliche Note zu verlieren.

Schlussgedanke: Weihnachtsgrüße als Investition in Beziehungen

Weihnachtsgrüße sind mehr als nur eine Tradition. Sie sind eine Gelegenheit, Ihre Wertschätzung zu zeigen, Beziehungen zu stärken und Ihre Professionalität zu unterstreichen. Mit einer guten Planung und einer persönlichen Note können Sie sich von der Masse abheben – und vielleicht sogar ein Lächeln auf das Gesicht des Empfängers zaubern.

Also, worauf warten Sie? Holen Sie Ihre Adressliste hervor, überlegen Sie sich ein kreatives Konzept und machen Sie Ihre Weihnachtsgrüße zu etwas Besonderem!

FAQs: Ihre Fragen, unsere Antworten

1. Wann ist der beste Zeitpunkt, Weihnachtskarten zu verschicken?
Die erste Dezemberhälfte ist ideal. Für internationale Kontakte sollten Sie bereits Ende November versenden.

2. Kann ich Weihnachtsgrüße digital verschicken?
Ja, digitale Karten sind eine umweltfreundliche und schnelle Alternative. Achten Sie aber auf ein professionelles Design und eine persönliche Note.

3. Was tun, wenn ich zu spät dran bin?
Neujahrsgrüße sind eine stilvolle Lösung. Sie können bis Anfang Januar verschickt werden.

4. Sind handschriftliche Grüße wichtig?
Für wichtige Kontakte sind handschriftliche Grüße ein großer Pluspunkt. Sie zeigen echte Wertschätzung und heben sich von Standardkarten ab.

5. Welche Beigaben eignen sich für Weihnachtsgrüße?
Kleine Extras wie Plätzchen, Teebeutel oder Mini-Kalenderblätter machen Ihre Grüße unvergesslich – achten Sie aber darauf, dass sie praktisch und nicht zu aufwendig sind.

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Judith Torma Goncalves ist Magistra der Rhetorik. Seit 2017 steuert Sie die Geschicke des Verband der Sekretärinnen.

Ihre Lieblingsthemen sind Kommunikation und Rhetorik und das weite Feld des miteinander.

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