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Wirtschaftsrecht leicht gemacht: 5 Tipps, die jede Sekretärin kennen muss! 

 

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Der Büroalltag aus juristischer Perspektive
Stellen Sie sich vor, Sie sitzen im Büro, und auf Ihrem Tisch landet ein Vertrag, den Sie weiterleiten sollen. Ein kleiner Fehler – wie das Übersehen einer ungültigen Klausel – könnte jedoch teure Folgen haben. Genau hier kommt Wirtschaftsrecht ins Spiel. Für Sekretärinnen ist es essenziell, die Grundzüge zu Arbeitsrecht, Verträgen und Datenschutz zu kennen. Mit diesem Wissen können Sie juristische Stolperfallen gekonnt umgehen und Ihre Rolle als „coole Sekretärin“ meistern.

Arbeitsrecht: Die Grundlagen im Büroalltag

Das Arbeitsrecht ist ein essenzielles Thema für den Büroalltag, insbesondere für Sekretärinnen. Es schafft den rechtlichen Rahmen für alle Beschäftigungsverhältnisse und hilft dabei, Konflikte zu vermeiden und Rechte sowie Pflichten klar zu definieren.

Verträge – das Herzstück des Arbeitsrechts

Arbeitsverträge sind die zentrale Basis eines jeden Arbeitsverhältnisses. Sie legen fest, welche Rechte und Pflichten sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer haben. Als Sekretärin übernehmen Sie oft eine Schlüsselrolle bei der Verwaltung und Prüfung dieser Verträge. Dabei sollten Sie die folgenden Aspekte beachten:

1. Überprüfung der Inhalte

Arbeitsverträge sollten immer auf ihre Korrektheit hin überprüft werden. Achten Sie insbesondere auf:

  • Arbeitszeitregelungen: Sind die vereinbarten Stunden und Pausenregelungen im Einklang mit dem Arbeitszeitgesetz?
  • Urlaubsklauseln: Das Mindestmaß an Urlaubstagen ist gesetzlich vorgeschrieben. Stellen Sie sicher, dass dies eingehalten wird.
  • Kündigungsfristen: Diese müssen den gesetzlichen oder tarifvertraglichen Regelungen entsprechen.

Ein fehlerhafter Vertrag kann rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen und Konflikte zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer hervorrufen [Lesetipp].

2. Befristete Verträge

Besonderes Augenmerk sollten Sie auf befristete Arbeitsverträge legen. Diese sind nur unter bestimmten rechtlichen Voraussetzungen zulässig:

  • Ein befristeter Vertrag muss schriftlich fixiert und sachlich begründet sein (z. B. als Elternzeitvertretung).
  • Ohne sachlichen Grund darf ein Vertrag nur bis zu einer maximalen Dauer von zwei Jahren und höchstens dreimal verlängert werden [Lesetipp].

Falls ein befristeter Vertrag gegen diese Regelungen verstößt, kann er rechtlich als unbefristet angesehen werden.

3. Mit Konflikten umgehen

Konflikte sind im Arbeitsalltag unvermeidlich. Ob es um Überstunden, Abmahnungen oder andere arbeitsrechtliche Themen geht – eine Grundkenntnis der rechtlichen Lage ist hier entscheidend.

1. Überstunden

Viele Konflikte drehen sich um Überstunden. Als Sekretärin sollten Sie prüfen, ob diese rechtlich abgedeckt sind:

  • Überstunden sind nur dann verpflichtend, wenn sie im Arbeitsvertrag, Tarifvertrag oder durch betriebliche Vereinbarungen geregelt sind.
  • Andernfalls müssen Arbeitnehmer ausdrücklich einverstanden sein, diese zu leisten [Lesetipp].

2. Abmahnungen

Eine Abmahnung ist eine förmliche Warnung des Arbeitgebers. Es ist wichtig zu wissen:

  • Abmahnungen müssen den Sachverhalt konkret beschreiben und dürfen nicht aus der Luft gegriffen sein.
  • Bei unberechtigter Abmahnung kann der Arbeitnehmer Widerspruch einlegen oder im Ernstfall gerichtlich dagegen vorgehen [Lesetipp].

Datenschutz: Sensible Daten schützen

Datenschutz-Grundlagen für Sekretärinnen

Datenschutz ist in der modernen Büroarbeit unverzichtbar. Als Sekretärin verwalten Sie zahlreiche personenbezogene Daten – von Mitarbeiterdaten über Kundeninformationen bis hin zu vertraulichen geschäftlichen Unterlagen. Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) stellt klare Regeln auf, wie mit diesen sensiblen Informationen umgegangen werden muss. Doch was bedeutet das konkret für Ihren Arbeitsalltag?

Was sind personenbezogene Daten?

Personenbezogene Daten sind alle Informationen, die eine Person direkt oder indirekt identifizieren können. Dazu gehören offensichtliche Angaben wie Name, Adresse und Telefonnummer, aber auch weniger offensichtliche Daten wie Gehalt, Vertragsdetails, Krankheitsbescheinigungen oder IP-Adressen. Sekretärinnen haben oft Zugang zu diesen Daten und tragen eine besondere Verantwortung, sie vor Missbrauch oder unbefugtem Zugriff zu schützen [2].

Einwilligung einholen: Der Schlüssel zur Datenverarbeitung

Gemäß der DSGVO dürfen personenbezogene Daten nur verarbeitet werden, wenn:

  1. Eine rechtliche Grundlage besteht, wie bei einem Arbeitsvertrag.
  2. Die betroffene Person ausdrücklich zugestimmt hat, z. B. bei Marketingzwecken oder der Speicherung privater Daten.
    Es ist wichtig, die Einwilligung immer schriftlich oder in digitaler Form zu dokumentieren. Ohne diese Grundlage drohen hohe Strafen.

Praktische Umsetzung im Büro

Im Büroalltag sind strukturierte Prozesse und technische Maßnahmen entscheidend, um Datenschutzanforderungen umzusetzen. So schützen Sie Daten effektiv:

Verschlüsselung und Passwortschutz: Technische Grundlagen

Alle Systeme, mit denen personenbezogene Daten verarbeitet oder gespeichert werden, müssen sicher sein. Das bedeutet:

  • Verwenden Sie verschlüsselte E-Mails für den Austausch sensibler Daten.
  • Stellen Sie sicher, dass Computer und mobile Geräte passwortgeschützt sind und diese regelmäßig aktualisiert werden.
  • Vermeiden Sie, sensible Dokumente ungesichert auf USB-Sticks oder in Cloud-Speichern ohne Datenschutzmaßnahmen abzulegen.

Ein einfaches Beispiel: Wenn Sie den Monatslohn eines Mitarbeiters per E-Mail an die Buchhaltung weiterleiten, stellen Sie sicher, dass die Datei mit einem Passwort geschützt und der E-Mail-Verkehr verschlüsselt ist.

Datenarchivierung: Analoge und digitale Sicherheit

Nicht mehr benötigte Akten oder Daten dürfen nicht einfach im Papierkorb landen. Sie müssen entweder revisionssicher archiviert oder endgültig gelöscht werden.

  • Physische Akten: Bewahren Sie alte Dokumente in abschließbaren Schränken auf, die nur autorisiertes Personal öffnen kann.
  • Digitale Daten: Nutzen Sie professionelle Archivierungssysteme, die den Zugriff protokollieren und Daten gegen unbefugte Zugriffe absichern.
    Außerdem gilt: Daten, die nicht mehr benötigt werden, sollten fristgerecht gelöscht werden – etwa am Ende von gesetzlichen Aufbewahrungsfristen [4].

Sensibilisierung und Schulung: Wissen schützt Daten

Einer der häufigsten Gründe für Datenschutzverletzungen ist menschliches Versagen. Deshalb sollten regelmäßige Schulungen organisiert werden, um alle Beteiligten im Büro für Datenschutzfragen zu sensibilisieren. Hier ein Beispiel: Viele Mitarbeiter wissen nicht, dass sie Passwörter nicht im Klartext auf ihrem Schreibtisch hinterlassen dürfen.

Indem Sie diese Maßnahmen konsequent umsetzen, stellen Sie sicher, dass Sie als Sekretärin nicht nur rechtliche Anforderungen erfüllen, sondern auch das Vertrauen von Kollegen und Kunden gewinnen. Datenschutz ist kein notwendiges Übel – er ist ein Zeichen von Professionalität und Sorgfalt!

Verträge verstehen und prüfen

Verträge sind das Rückgrat vieler Geschäftsbeziehungen, und als Sekretärin spielen Sie eine entscheidende Rolle im Umgang mit diesen wichtigen Dokumenten. Ob es um die Weiterleitung, Prüfung oder Archivierung von Verträgen geht – Ihre Sorgfalt kann rechtliche Risiken minimieren und den Büroalltag effizient gestalten. Im Folgenden gehen wir detaillierter auf zwei Schlüsselaspekte ein: die wichtigsten Klauseln in Verträgen und die effiziente Archivierung von Dokumenten.

Die wichtigsten Klauseln im Fokus

Verträge können lang und kompliziert wirken, doch bestimmte Klauseln verdienen Ihre besondere Aufmerksamkeit. Hier sind die bedeutendsten und wie Sie mit ihnen umgehen sollten:

Vertraulichkeitsklauseln

Bedeutung: Diese Klauseln schützen sensible Informationen wie Geschäftsgeheimnisse, Kundendaten oder interne Prozesse vor unbefugtem Zugriff.

Praktische Anwendung: Lesen Sie die Klausel aufmerksam, um sicherzustellen, dass sie eindeutig formuliert ist. Idealerweise sollte sie klar definieren, welche Informationen als vertraulich gelten und welche Ausnahmen existieren.

Beispiel: Eine Vertraulichkeitsklausel könnte vorschreiben, dass Kundendaten nicht außerhalb des Unternehmens geteilt werden dürfen, es sei denn, es besteht eine rechtliche Verpflichtung.

Tipp: Fragen Sie bei Unklarheiten die Rechtsabteilung oder den zuständigen Anwalt, um sicherzugehen, dass keine Lücken bestehen.

Haftungsklauseln

Bedeutung: Diese regeln, wer im Falle eines Schadens haftet und in welchem Umfang. Eine unklare oder einseitige Haftungsklausel kann erhebliche finanzielle Risiken bergen – für Ihren Arbeitgeber, aber auch indirekt für Sie selbst.

Praktische Anwendung: Prüfen Sie, ob die Haftungsbegrenzungen fair und realistisch sind. Oft wird die Haftung beispielsweise auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt.

Beispiel: Ein Dienstleistungsvertrag könnte vorschreiben, dass der Anbieter bei Schäden durch seine Leistung nur bis zu einem bestimmten Betrag haftet.

Tipp: Achten Sie darauf, ob versteckte Klauseln existieren, die den Arbeitgeber unangemessen belasten könnten.

Dokumente effizient archivieren

Die ordnungsgemäße Archivierung von Verträgen ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern auch eine essenzielle Maßnahme, um Arbeitsabläufe zu optimieren und Streitigkeiten vorzubeugen. Hier sind die besten Vorgehensweisen:

Digitale Archivierung

Vorteile: Digitale Systeme bieten eine sichere und einfache Möglichkeit, Verträge zu speichern und zu verwalten. Sie ermöglichen schnellen Zugriff und können durch Verschlüsselung und Passwörter geschützt werden.

Best Practices:

Nutzen Sie Vertragsmanagementsysteme wie DocuSign oder andere cloudbasierte Tools.

Implementieren Sie Zugriffsrechte: Nur autorisierte Personen sollten auf bestimmte Dokumente zugreifen können.

Regelmäßige Backups gewährleisten, dass Daten bei technischen Problemen nicht verloren gehen.

Analoge Archivierung

Vorteile: Papierarchive sind unabhängig von IT-Systemen und können in verschließbaren Schränken sicher aufbewahrt werden.

Best Practices:

Ordnen Sie Verträge nach einem klaren System, z. B. alphabetisch oder nach Vertragsart.

Verwenden Sie feuerfeste Aktenschränke, um Dokumente vor physischen Schäden zu schützen.

Halten Sie gesetzliche Aufbewahrungsfristen ein. In Deutschland beträgt diese für viele Geschäftsunterlagen mindestens 10 Jahre.

Datenschutz und Zugriffskontrolle

Bedeutung: Verträge enthalten oft personenbezogene Daten oder sensible Informationen, die besonders geschützt werden müssen.

Tipp: Achten Sie darauf, dass Ihre Archivierung den Anforderungen der DSGVO entspricht. Beispielsweise sollten Daten anonymisiert oder pseudonymisiert werden, wenn sie langfristig aufbewahrt werden.

Veraltete Verträge sicher entsorgen

Vorgehensweise: Alte oder nicht mehr gültige Verträge sollten nach Ablauf der gesetzlichen Aufbewahrungsfrist sicher vernichtet werden – entweder durch Schreddern oder durch zertifizierte Dienstleister.

Mit diesen Maßnahmen stellen Sie sicher, dass Verträge nicht nur rechtssicher geprüft, sondern auch professionell archiviert werden. Dies gibt Ihrem Unternehmen rechtliche Sicherheit und sorgt dafür, dass Sie als Organisationstalent glänzen können.

5 Tipps für Sekretärinnen: Der juristische Werkzeugkasten

Schulungen besuchen:

Es ist wichtig, regelmäßig an Schulungen und Fortbildungen teilzunehmen, um stets über die neuesten Regelungen im Wirtschaftsrecht und Datenschutz informiert zu sein. Dies hilft nicht nur, rechtliche Fehler zu vermeiden, sondern auch, das Vertrauen der Kollegen und Vorgesetzten zu gewinnen. Viele Organisationen bieten interne Schulungen an, aber auch externe Seminare und Online-Kurse können sehr hilfreich sein.

Nachschlagewerke nutzen:

Nutzen Sie Bücher und Online-Plattformen wie eRecht24, um schnell und zuverlässig Informationen zu rechtlichen Fragen zu finden. Diese Ressourcen bieten oft praxisnahe Beispiele und aktuelle Informationen, die Ihnen helfen können, komplexe rechtliche Sachverhalte besser zu verstehen und anzuwenden. Es kann auch hilfreich sein, eine Liste vertrauenswürdiger Quellen zu erstellen, auf die Sie regelmäßig zurückgreifen können.

Checklisten erstellen:

Erstellen Sie detaillierte Checklisten für die Prüfung von Dokumenten und Prozessen. Diese Checklisten sollten alle wichtigen Punkte enthalten, die bei der Überprüfung berücksichtigt werden müssen, wie z.B. die Einhaltung von Datenschutzrichtlinien, die Vollständigkeit der Informationen und die Richtigkeit der Daten. Eine gut strukturierte Checkliste kann Ihnen helfen, systematisch und effizient zu arbeiten und sicherzustellen, dass keine wichtigen Details übersehen werden.

Netzwerk aufbauen:

Bauen Sie ein Netzwerk von Kollegen und Experten auf, die Ihnen bei rechtlichen Fragen und Problemen weiterhelfen können. Dies kann durch den Besuch von Fachveranstaltungen, die Teilnahme an Online-Foren oder den Austausch mit Kollegen in ähnlichen Positionen geschehen. Ein starkes Netzwerk kann Ihnen nicht nur bei der Lösung von Problemen helfen, sondern auch wertvolle Einblicke und Unterstützung bieten.

Dokumentation und Archivierung:

Achten Sie darauf, alle rechtlich relevanten Dokumente sorgfältig zu dokumentieren und zu archivieren. Dies umfasst nicht nur die eigentlichen Dokumente, sondern auch alle Korrespondenzen und Notizen, die im Zusammenhang mit rechtlichen Fragen stehen. Eine gute Dokumentation kann im Falle von rechtlichen Auseinandersetzungen oder Überprüfungen sehr hilfreich sein und Ihnen helfen, den Überblick zu behalten.

Diese Tipps können Ihnen helfen, Ihre Arbeit als Sekretärin im Bereich Datenschutz und Qualitätsmanagement effizienter und sicherer zu gestalten.

Muss ich als Sekretärin Arbeitsverträge auf Rechtsfehler prüfen?

Nicht unbedingt. Ihr Job ist es jedoch, auffällige Fehler zu erkennen und die Verträge zur Prüfung weiterzuleiten. Hier sind fünf typische Aufgaben einer Sekretärin im Bereich Wirtschaftsrecht, die ihre täglichen Tätigkeiten widerspiegeln

Vertragsprüfung und -verwaltung: Eine Sekretärin kann gut darin sein, Verträge auf Vollständigkeit und formale Richtigkeit zu überprüfen. Sie achtet auf Details wie korrekte Namen, Adressen und Positionen und stellt sicher, dass alle notwendigen Klauseln enthalten sind. Auffällige Fehler leitet sie zur weiteren Prüfung an die zuständigen Fachleute weiter.

Dokumentenmanagement: Die Verwaltung und Archivierung von rechtlich relevanten Dokumenten ist eine typische Aufgabe. Eine Sekretärin sorgt dafür, dass alle Dokumente ordnungsgemäß abgelegt und leicht zugänglich sind. Sie erstellt und pflegt Akten und Datenbanken, um sicherzustellen, dass alle Informationen korrekt und aktuell sind.

Kommunikation und Korrespondenz: Eine Sekretärin ist oft die erste Anlaufstelle für rechtliche Anfragen und Korrespondenz. Sie beantwortet Anfragen, leitet wichtige Informationen weiter und sorgt für eine reibungslose Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen und externen Partnern.

Terminplanung und -koordination: Die Koordination von Terminen und Besprechungen, insbesondere mit rechtlichen Beratern und externen Partnern, gehört zu den täglichen Aufgaben. Eine Sekretärin stellt sicher, dass alle Beteiligten über die Termine informiert sind und dass alle notwendigen Unterlagen bereitgestellt werden.

Erstellung von Checklisten und Vorlagen: Eine Sekretärin kann gut darin sein, Checklisten und Vorlagen für die Prüfung und Erstellung von Dokumenten zu erstellen. Diese Hilfsmittel sorgen für eine systematische und effiziente Arbeitsweise und helfen, sicherzustellen, dass alle wichtigen Punkte berücksichtigt werden.

Diese Aufgaben sind typisch für den Arbeitsalltag einer Sekretärin im Bereich Wirtschaftsrecht und zeigen, wie wichtig ihre Rolle für die reibungslose und rechtlich einwandfreie Abwicklung von Geschäftsprozessen ist.

Schlussgedanke

Wirtschaftsrecht mag auf den ersten Blick kompliziert wirken, doch mit etwas Wissen und Struktur können Sie rechtliche Herausforderungen im Büroalltag mühelos meistern. Denken Sie daran: Als Sekretärin sind Sie oft die erste Verteidigungslinie gegen rechtliche Probleme. Nutzen Sie diese Chance, um Ihre Kompetenz zu zeigen – und vielleicht sogar Ihre Kollegen zu beeindrucken.


Judith Torma Goncalves ist Magistra der Rhetorik. Seit 2017 steuert Sie die Geschicke des Verband der Sekretärinnen.

Ihre Lieblingsthemen sind Kommunikation und Rhetorik und das weite Feld des miteinander.

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