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#Tag des Regenschirms 10. Februar 

 

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In südlichen Gefilden finden wir immer wieder Gassen, die mit Regenschirmen zum Flanieren einladen. Dieses Foto entstand im Somme 2018 in Viana do Castelo in Portugal und spendet an heißen Tagen Schatten.

Warum aber ist der Tag des Regenschirms am 10. Februar?

Es regnet meist nicht so doll und die Sonne brennt auch nicht unbedingt vom Himmel.

So fällt dieses Datum mit dem Gedenktag der heiligen Scholastika von Nursia (ca. 480 – 542) zusammen, der sowohl von der anglikanischen als auch der katholischen und der orthodoxen Kirche gefeiert wird. Soweit so gut, nur was hat das mit dem Regenschirm zu tun?

Der Heiligenkalender der christlichen Überlieferung führt die Zwillingsschwester des heiligen Benedikt als Patroninnen der Nonnen und des Regens gegen Trockenheit. Weiterhin gilt sie aber auch als Schutzheilige gegen Blitzschlag, Sturm sowie Krämpfen bei Kindern. Lässt man den letztgenannten Aspekt mal außen vor, so erkennt man relativ schnell die inhaltliche Verbindung zwischen Datum, der Heiligen und dem Regenschirm als Wetterschutz.

Quelle

Ich habe manchmal das Gefühl, ein gutes Sekretariat ist wie ein guter Regenschirm. Es schützt die Vorgesetzten und Mitarbeiter vor zu viel Niederschlag und bringt auch bei Sonnenschein die Sonne ins Haus. Und gute Handarbeit ist es mit Sicherheit.

In diesem Sinne Ihnen allen einen sonnigen Tag des Regenschirmes


Judith Torma Goncalves ist Magistra der Rhetorik. Seit 2017 steuert Sie die Geschicke des Verband der Sekretärinnen.

Ihre Lieblingsthemen sind Kommunikation und Rhetorik und das weite Feld des miteinander.

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