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Gesundheit geht uns alle an 

 

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Warum der hohe Krankenstand uns alle betrifft: Ein wissenschaftlicher Blick

Der steigende Krankenstand in Deutschland hat viele Ursachen, die wir verstehen und angehen müssen, um Gesundheit nachhaltig zu fördern. Während Boulevardberichte oft dramatisieren, konzentrieren wir uns hier auf wissenschaftlich fundierte Fakten, die dabei helfen, die Zusammenhänge besser zu verstehen und praktikable Lösungen zu finden.

Der Rekord-Krankenstand: Eine Momentaufnahme

Vielleicht haben Sie es bemerkt: Erkältungen, Grippe und andere Infektionen scheinen in diesem Jahr häufiger vorzukommen. Laut Daten des Statistischen Bundesamts hat der Krankenstand in Deutschland im Jahr 2024 mit 6,1 % einen neuen Höchstwert erreicht (Destatis, 2024). Diese Entwicklung ist nicht nur eine statistische Anomalie, sondern ein Spiegelbild der zunehmenden gesundheitlichen Belastungen, die wir im Alltag spüren – in der Arbeit, wenn Kolleg:innen ausfallen, oder zu Hause, wenn die Familie betroffen ist.

Die Ursachen sind vielfältig:

Langzeitfolgen von COVID-19: Die sogenannte „Immun-Narbe“ nach überstandenen Infektionen beeinträchtigt das Immunsystem und macht Betroffene anfälliger für weitere Erkrankungen (Uniklinik Freiburg, 2024).

Psychische Belastungen: Arbeitsstress und die Nachwirkungen der Pandemie haben die psychische Gesundheit vieler Menschen verschlechtert, was sich direkt auf die körperliche Gesundheit auswirkt (Infektionsschutz.de, 2023).

Erhöhte Krankheitsanfälligkeit: Das Immunsystem vieler Menschen ist durch wiederholte Infektionen, Stress und chronische Belastungen geschwächt.

COVID-19 – Eine leise, aber nicht zu vergessende Weihnachtsherausforderung

Während wir uns auf die besinnliche Weihnachtszeit freuen, scheint COVID-19 für viele von uns ein Thema der Vergangenheit zu sein. Nachrichten berichten kaum noch darüber, und wer möchte schon inmitten von Kerzenschein und Plätzchenduft an ein Virus denken? Doch auch wenn es leiser geworden ist, ist COVID-19 weiterhin da – und die langfristigen Folgen betreffen uns alle.

Gerade jetzt, wo wir mit unseren Liebsten zusammenkommen, sollten wir uns daran erinnern, dass Vorsicht kein Zeichen von Angst, sondern von Fürsorge ist. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) betont nach wie vor die Bedeutung einfacher Schutzmaßnahmen, besonders in geschlossenen Räumen und bei Erkältungssymptomen. Long-COVID, eine Erkrankung, die nach einer Infektion auftreten kann, ist eine Realität für Millionen von Menschen und zeigt, dass die Pandemie uns länger begleitet, als uns lieb ist.

Aber es gibt auch gute Nachrichten, die Hoffnung machen: Schon kleine Schritte können eine große Wirkung haben. Ob es darum geht, regelmäßig zu lüften, sich bei Symptomen zu schonen oder eine Maske zu tragen, wenn es voll wird – diese einfachen Maßnahmen helfen uns, die Weihnachtszeit sicher und unbeschwert zu genießen. Denn was wäre schöner, als diese festlichen Tage gesund und ohne Sorgen mit unseren Liebsten zu verbringen? 🎄✨

Ein anschauliches Beispiel für die Anwendung des Schweizer-Käse-Modells in der Pandemie-Bekämpfung bietet das ZDF in einer interaktiven Darstellung. Diese zeigt, wie verschiedene Maßnahmen zusammenwirken, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern.

Gemeinsam gesund bleiben: Kleine Schritte mit großer Wirkung

Die folgenden Maßnahmen sind leicht umzusetzen und haben wissenschaftlich nachgewiesene Vorteile für die Gesundheit. Sie helfen nicht nur, sich selbst zu schützen, sondern tragen auch dazu bei, die Gesundheit Ihrer Mitmenschen zu bewahren. Schauen wir uns die einzelnen Punkte genauer an.

Frische Luft unterm Weihnachtsbaum – Regelmäßig Lüften als Festtagsritual

In der Weihnachtszeit, wenn sich die Familie zum gemütlichen Beisammensein trifft, der Duft von Plätzchen durch die Räume zieht und Kerzenlicht die Abende erhellt, gibt es einen unsichtbaren Gast, den wir nicht einladen sollten: Viren. Gerade in geschlossenen Räumen, wo viele Menschen zusammenkommen, ist regelmäßiges Lüften ein einfacher, aber wirkungsvoller Schutz.

Frische Luft reduziert die Konzentration von Aerosolen, die Viren und andere Krankheitserreger enthalten können. Ob beim Weihnachtsfrühstück oder während des Geschenkeauspackens – eine kurze Lüftungspause sorgt dafür, dass alle tief durchatmen können, ohne sich Sorgen machen zu müssen.

Weihnachtlicher Lüftungstipp: Öffnen Sie die Fenster alle ein bis zwei Stunden für fünf bis zehn Minuten – zum Beispiel, wenn Sie die Teekanne nachfüllen oder den Weihnachtsbraten checken. Die frische Luft sorgt nicht nur für Sicherheit, sondern gibt der Feier auch eine kleine Erfrischungspause.

So schenken Sie sich und Ihren Liebsten ein Fest in gesunder Atmosphäre – und das ganz ohne Verpackungsmüll! 🎄

Wissenschaftliche Belege:

  • Eine Studie der Universität Frankfurt zeigt, dass durch gezieltes Lüften die Aerosolkonzentration in geschlossenen Räumen um bis zu 90 % reduziert werden kann (Uni Frankfurt, 2020).
  • Laut der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) trägt Lüften entscheidend zur Verbesserung der Luftqualität und zur Senkung des Infektionsrisikos bei (BGW, 2023).
  • Die Harvard T.H. Chan School of Public Health hat in mehreren Studien nachgewiesen, dass regelmäßiges Lüften und der Einsatz von Luftfiltern in Büros und Schulen die Ansteckungsgefahr signifikant reduzieren können. Insbesondere die Arbeiten von Joseph Allen, dem Direktor des Healthy Buildings Program, betonen die Bedeutung einer verbesserten Belüftung und Filtration zur Verringerung der Übertragung von Krankheiten in Innenräumen Harvard Chan Schule für Public Health.

Praktische Tipps:

Stoßlüften: Öffnen Sie die Fenster mindestens 5–10 Minuten alle ein bis zwei Stunden, um die Luft komplett auszutauschen.

Dauerlüften: Lassen Sie die Fenster gekippt, wenn die Wetterbedingungen es erlauben, um eine kontinuierliche Frischluftzufuhr zu gewährleisten.

Zusätzliche Luftfilter: Kombinieren Sie Lüften mit Luftreinigungsgeräten, wenn Stoßlüften nicht möglich ist, z. B. in stark frequentierten Büroräumen oder Schulen.

Lüften: Ein deutscher Ansatz, der international Schule macht

Die Bedeutung des „deutschen Lüftens“ hat inzwischen auch außerhalb Europas Anerkennung gefunden. In den USA wird das Konzept als „airing out“ oder „German-style ventilation“ bekannt und in Schulen sowie Büros adaptiert. Vor allem während der Pandemie wurde es als eine wichtige Maßnahme hervorgehoben, um Innenräume sicherer zu machen.

Eine umfassende Studie der Harvard T.H. Chan School of Public Health zeigt, dass regelmäßige Belüftung und der Einsatz von Luftfiltern das Risiko der Übertragung von COVID-19 und anderen Infektionen signifikant senken können. Die Studie beschreibt Lüften als eine der einfachsten, aber wirksamsten Methoden zur Verbesserung der Raumluftqualität und zur Verringerung von Aerosolen in geschlossenen Räumen

Weihnachtszeit ist Familienzeit – Symptomfrei ein Geschenk an alle

Die Adventszeit ist voller Trubel – Geschenke besorgen, Weihnachtsfeiern, das große Festessen planen. Doch wenn Sie sich krank fühlen oder Symptome wie Husten, Fieber oder Müdigkeit zeigen, denken Sie daran: Zuhause bleiben ist in dieser Zeit mehr als nur Eigenfürsorge – es ist ein Akt der Nächstenliebe.

Stellen Sie sich vor, wie viel schöner die Feiertage sein können, wenn alle gesund am Tisch sitzen. Indem Sie sich auskurieren, schützen Sie nicht nur Ihre eigene Gesundheit, sondern sorgen auch dafür, dass Ihre Kolleg:innen, Freunde und Familie unbeschwert Weihnachten genießen können. Niemand möchte das Fest mit einer Erkältung oder Grippe im Bett verbringen.

Tipp für die Festtage: Gönnen Sie sich Ruhe, wenn Sie sich krank fühlen. Es ist nicht die Zeit, sich durch Verpflichtungen zu quälen – das schönste Geschenk ist Ihre Gesundheit, für sich selbst und alle, die Sie lieben. Und falls möglich, klären Sie mit Ihrem Arbeitgeber die Option auf Homeoffice – so bleibt die Arbeit erledigt und die Mitmenschen geschützt. 🎄✨

Wissenschaftliche Belege:

  • Laut der WHO ist es eine der effektivsten Präventionsmaßnahmen, bei Krankheitssymptomen zu Hause zu bleiben, um die Ausbreitung von Infektionen zu verhindern (WHO, 2023).
  • Eine Analyse des Deutschen Gesundheitsministeriums ergab, dass 70 % der Erkrankten, die krank zur Arbeit gingen, weitere Kolleg:innen ansteckten (Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin).

Praktische Tipps:

  • Sprechen Sie mit Ihrem Arbeitgeber über die Möglichkeit von Homeoffice bei leichten Symptomen.
  • Nutzen Sie die Zeit zu Hause, um sich auszuruhen und zu regenerieren.

Schutz mit Herz: Masken in der Weihnachtszeit

Weihnachten – eine Zeit für Familie, Freunde und unbeschwerte Momente. Doch in geschlossenen Räumen mit vielen Menschen, sei es beim Festessen, auf dem Weihnachtsmarkt oder beim Last-Minute-Shopping, lauern auch gesundheitliche Risiken. Hier kommen Masken ins Spiel – kleine Helden, die uns und unsere Liebsten schützen können.

Eine gut sitzende Maske ist mehr als nur ein Accessoire. Sie wirkt wie ein unsichtbarer Schutzschild, der nicht nur Tröpfchen, sondern auch den Großteil der infektiösen Aerosole aus der Luft filtert. Gerade in der kalten Jahreszeit, wenn Atemwegsinfektionen Hochsaison haben, können Masken helfen, die Ausbreitung von Viren wie SARS-CoV-2, Grippe oder Erkältungen deutlich zu reduzieren.

Stellen Sie sich vor, wie schön es wäre, wenn die Feiertage gesund und unbeschwert verlaufen. Mit einer Maske tragen Sie aktiv dazu bei, dass Oma, Opa und die Kleinsten in der Familie geschützt bleiben – ein wahres Weihnachtsgeschenk, das von Herzen kommt. 🎄

Tipp: Entscheiden Sie sich für FFP2-Masken, die besonders effektiv sind, und tragen Sie sie bei engem Kontakt, in vollen Räumen oder dort, wo sich viele Menschen aufhalten. Mit diesem einfachen Schritt machen Sie Weihnachten für alle ein Stück sicherer und sorgen dafür, dass die festliche Stimmung nicht durch eine Erkältung oder Grippe getrübt wird.

Wissenschaftliche Belege:

  • Eine Metaanalyse zeigt, dass das Tragen von Masken die Übertragungsrate von SARS-CoV-2 um bis zu 70 % reduzieren kann (MAdenaiye et al., 2021).
  • Auch andere Studien belegen, dass Masken in Innenräumen ein effektives Mittel zur Eindämmung von Grippe- und Erkältungsviren sind (Infektionsschutz.de, 2023).

Praktische Tipps:

  • Tragen Sie eine Maske in öffentlichen Verkehrsmitteln, Arztpraxen oder bei Grippesymptomen.
  • Entscheiden Sie sich für eine FFP2-Maske, da diese einen höheren Schutz bietet als herkömmliche Stoffmasken.

Die sieben wichtigsten Erkenntnisse unter dem Motto: „Prävention lohnt sich – menschlich und finanziell“

1. Weniger Krankmeldungen, mehr Lächeln


Haben Sie jemals versucht, ein Meeting zu rocken, wenn die Hälfte der Kolleg:innen krank zuhause bleibt? Nein? Gut so! Präventive Maßnahmen sorgen dafür, dass weniger Leute ausfallen. Die Folge: Ihr Team ist vollzählig, produktiv und bereit, die Welt (oder zumindest das nächste Projekt) zu erobern. Weniger Krankheitstage sind wie Rückenwind für das Unternehmen – und mal ehrlich, wer liebt keinen Rückenwind?

2. Prävention: Die günstigste Versicherung der Welt


Investitionen in Gesundheit sind wie eine magische Geldmaschine: Weniger Ausfälle bedeuten weniger Kosten – gerade bei langfristigen Herausforderungen wie Long Covid. Jeder Euro, den Sie heute in Prävention stecken, spart morgen ein Vielfaches an Behandlungskosten, Ausfalltagen und stressigen Vertretungsplänen. Es ist fast zu gut, um wahr zu sein – aber es ist wahr.

3. Gesundheit macht glücklich – und produktiv


Nichts sorgt für mehr Mitarbeitermotivation als ein Arbeitsumfeld, das sich um die Gesundheit kümmert. Wenn das Unternehmen zeigt: „Wir kümmern uns um euch“, kommt das zurück – in Form von Loyalität, guter Stimmung und Menschen, die morgens mit einem Lächeln zur Arbeit kommen. Zufriedenheit macht produktiv – und produktiv macht erfolgreich.

4. Brainpower sichern, bevor sie schwindet


Long Covid kann die Denkkraft massiv beeinträchtigen. Wer präventiv handelt, schützt die grauen Zellen seiner Belegschaft – und das bedeutet: klarere Entscheidungen, bessere Ideen und weniger Fehler. Gerade in Branchen, in denen Wissen alles ist, zahlt sich diese Strategie buchstäblich aus.

5. Das gute Image gibt’s obendrauf


Machen wir uns nichts vor: Ein Unternehmen, das sich um die Gesundheit seiner Mitarbeitenden kümmert, kommt einfach besser rüber. Das ist nicht nur ein Pluspunkt bei potenziellen Bewerber:innen, sondern auch bei Kund:innen und Partner:innen. Es zeigt: Hier wird Verantwortung großgeschrieben – und das strahlt aus.

6. Gesetze? Check!


Gesundheitsschutz ist nicht nur nett, sondern Pflicht. Prävention hilft, Vorschriften zu erfüllen und teure Strafen zu vermeiden. Aber es ist mehr als das: Wer sich an die Regeln hält und darüber hinausgeht, schafft ein Arbeitsumfeld, das sicher, fair und modern ist. Eine Win-win-Situation.

7. Fit für die Zukunft – mit einem starken Team


Am Ende des Tages braucht jedes Unternehmen ein leistungsfähiges Team, um langfristig erfolgreich zu sein. Präventive Maßnahmen sind wie ein Fitnessprogramm für die Belegschaft: Sie halten gesund, leistungsfähig und bereit für die Herausforderungen von morgen. Die Konkurrenz mag kommen – ein starkes, gesundes Team ist unschlagbar.

Mehr als nur eine gute Idee – Prävention, die zählt!

Weihnachten steht vor der Tür – eine Zeit, die wir am liebsten mit unseren Liebsten verbringen, gesund und glücklich. Doch wie wäre es, wenn wir die kommenden Tage nutzen, um nicht nur uns selbst, sondern auch unsere Mitmenschen besser zu schützen? Prävention ist keine Frage von großen Anstrengungen oder komplexen Maßnahmen. Es sind oft die kleinen Dinge, die den großen Unterschied machen – für Ihre Familie, Ihr Team und auch für Ihr Unternehmen.

Warum Prävention jetzt wichtig ist
Prävention ist weit mehr als nur eine wirtschaftliche Überlegung. Sie ist ein Zeichen von Verantwortung, Fürsorge und Weitblick. Die Vorteile? Sie reichen von weniger Ausfalltagen und höheren Produktivitätszahlen bis hin zu einem Arbeitsplatz, an dem Menschen gerne arbeiten, weil sie wissen: „Hier wird auf uns geachtet.“

Aber es geht um mehr. Es geht um die Menschen, die uns am Herzen liegen. Mit jedem kleinen präventiven Schritt sorgen wir dafür, dass Weihnachten 2023 nicht nur festlich, sondern auch sicher und unbeschwert wird.

Welche Strategien lassen sich ganz leicht umsetzen?

Überlegen Sie, welche dieser Ansätze Sie vielleicht schon morgen ausprobieren könnten:

  • Mehr frische Luft: Regelmäßiges Lüften kostet nichts und reduziert die Konzentration von Krankheitserregern in der Luft drastisch. Einmal das Fenster weit öffnen, während der Kaffee durchläuft – schon getan!
  • Symptomfrei bleiben: Fühlen Sie sich unwohl? Gönnen Sie sich einen Tag zu Hause, um sich zu erholen und niemanden anzustecken. Das ist nicht nur klug, sondern auch respektvoll.
  • Masken tragen, wenn es eng wird: Auf dem Weihnachtsmarkt, im vollen Büro oder bei den letzten Einkäufen – eine Maske kann der Gamechanger sein, der Sie und andere schützt.
  • Händewaschen – der Klassiker: Es dauert nur 20 Sekunden, ist aber eine der effektivsten Methoden, um Krankheitserreger abzuwehren.
  • Gespräche über Prävention: Sprechen Sie mit Kolleg:innen oder in der Familie über einfache Maßnahmen. Oft inspiriert ein gemeinsamer Plan alle, etwas mehr zu tun.

Die Magie der kleinen Schritte

Denken Sie daran: Prävention darf leicht sein. Jeder Schritt zählt. Ob Sie in Ihrer Firma eine Lüftungsregel einführen oder in Ihrer Familie beschließen, vor den Feiertagen aufeinander Acht zu geben – diese einfachen Maßnahmen haben eine enorme Wirkung. Und seien wir ehrlich: Gibt es einen besseren Moment, um aufeinander zu achten, als die Tage vor Weihnachten?

Ihr Weihnachtsvorteil

Investieren Sie in die Gesundheit – sei es in Ihrem Unternehmen oder in Ihrem Zuhause. Jeder kleine Schritt schützt, stärkt die Gemeinschaft und sorgt für mehr unbeschwerte Momente. Prävention ist nicht nur die richtige Entscheidung; sie ist eine Entscheidung, die stolz macht.

Also, was meinen Sie: Welche dieser Strategien lässt sich bei Ihnen leicht umsetzen? Schreiben Sie eine Liste, planen Sie Ihre nächsten Schritte – und machen Sie diese Tage zu etwas Besonderem für alle, die Ihnen am Herzen liegen. 🎄✨


Judith Torma Goncalves ist Magistra der Rhetorik. Seit 2017 steuert Sie die Geschicke des Verband der Sekretärinnen.

Ihre Lieblingsthemen sind Kommunikation und Rhetorik und das weite Feld des miteinander.

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